Besuch bei der Hochschule Fulda

ROCK: „Gründerzentren können den Wissenschaftstransfer beschleunigen

  • Austausch mit Präsident Prof. Dr. Karim Khakzar auf attraktivem Hochschulcampus

FULDA – Gemeinsam mit dem FDP-Kreisvorsitzenden Mario KLOTZSCHE hat René ROCK, Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten im Hessischen Landtag und Betreuungsabgeordneter für den Kreis Fulda, die Hochschule Fulda, eine der fünf staatlichen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, besucht. Im Gespräch mit Präsident Prof. Dr. Karim Khakzar informierte sich Rock über die acht Fachbereiche, die profilgebenden Schwerpunkte „Lebensqualität und Gesundheit“ und die Angebots- und Vernetzungsstrategien der Hochschule, an der zurzeit ca. 9.000 Studierende immatrikuliert sind.

„Ich bin wirklich beeindruckt, wie es gelungen ist, auf dem ehemaligen Bundesgrenzschutzgelände einen so architektonisch ansprechenden Campus zu gestalten, der die Modernität der Hochschule Fulda treffend zum Ausdruck bringt“, sagte Rock. „Von ihren technischen und gesundheitsberuflichen Studiengängen bis hin zu ganz aktuellen gesellschaftlichen Studien zeugt die Hochschule Fulda von Offenheit, Flexibilität und forschungsstarken Angeboten mit eigenem Promotionsrecht.  Ihre dynamischen Kooperationen mit anderen Hochschulen und europäischen Netzwerken sorgt für wichtige Synergien und inhaltliche Impulse. Ihre internationale Ausrichtung begrüße ich, es ist wichtiger denn je, dass wir Menschen für Deutschland gewinnen und von ihrem Können profitieren. Ich bin im übrigen überzeugt, dass ein mit der Hochschule verbundenes Gründerzentrum ein weiterer guter Schritt wäre, um angewandte Forschung rasch in die wirtschaftliche Praxis zu bringen. Der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse kann so enorm beschleunigt werden. In Fulda fehlt das noch.“